<- OUT NOW! G H O S T S
hardcover, 124 Pages, edition of 600 copies
published by Ludvig Rage
News, aktuelle Ausstellungen & Events
Der Sensationsverlag bittet zur Ausstellung
TRIALOG
Heft mit einem Text von Andreas Spiegl und Gemeinschaftszeichnungen von Max Böhme, Ronald Kodritsch & Franziska Maderthaner.
2. Oktober, 18 Uhr, Florianigasse 13, 1080 Wien
NEW ITEMS – SHOP – GREAT SURPRISE
Kodritsch Webshop
PSYCHOANALYSE UND HUMOR
Katalogtext zu „GHOSTS“ von Nadia ISMAIL
Hell strahlen die gemalten Körper in nächtlich anmutender Dunkelheit. Mittelpunkt eines jeden Gemäldes der Serie Ghosts violett (2009–2010) sind Wesen, die der Künstler Ronald Kodritsch in nahezu stereotyper Gestalt auf die Leinwand bringt. Weiß gewandet, mit dunklen leeren Augenhöhlen, ohne sichtbare Nase und Mund, zeichnet sich die immer gleiche Physiognomie durch einen konischen Körper ohne Extremitäten aus. Lediglich auf singulären Arbeiten versieht der Österreicher seine Geister rudimentär mit Gliedmaßen, indem ein einzelner Arm wie zum stummen Gruß nach oben gereckt ist. Auch die Umgebung bleibt diffus und gestattet, durch ein Mauerwerk angedeutet, Rückschlüsse auf urbane Strukturen sowie überdies durch das Setzen von vereinzelten Baumstämmen auf naturnahe Settings.
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Der Sensationsverlag bittet zur Ausstellung
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Heft mit einem Text von Andreas Spiegl und Gemeinschaftszeichnungen von Max Böhme, Ronald Kodritsch & Franziska Maderthaner.
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Katalogtext zu „GHOSTS“ von Nadia ISMAIL
Hell strahlen die gemalten Körper in nächtlich anmutender Dunkelheit. Mittelpunkt eines jeden Gemäldes der Serie Ghosts violett (2009–2010) sind Wesen, die der Künstler Ronald Kodritsch in nahezu stereotyper Gestalt auf die Leinwand bringt. Weiß gewandet, mit dunklen leeren Augenhöhlen, ohne sichtbare Nase und Mund, zeichnet sich die immer gleiche Physiognomie durch einen konischen Körper ohne Extremitäten aus. Lediglich auf singulären Arbeiten versieht der Österreicher seine Geister rudimentär mit Gliedmaßen, indem ein einzelner Arm wie zum stummen Gruß nach oben gereckt ist. Auch die Umgebung bleibt diffus und gestattet, durch ein Mauerwerk angedeutet, Rückschlüsse auf urbane Strukturen sowie überdies durch das Setzen von vereinzelten Baumstämmen auf naturnahe Settings.
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